Worte
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Die Stille an einem Sonntagmorgen
Diese Stille an einem Sonntagmorgen. Während die Sonne schon lange fleißig ist und die Vögel mit Zwitschern beschäftigt. Ich liebe diese Stille. Die Stadt schläft noch, weil ihre Bewohner es tun; kein Geräusch von Bewegung, kein Lärm, keine Stimmen. Die Zeit, wenn nur die Natur zu Wort kommt.
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Ich packe meinen Seesack und nehme mit: Abenteuerlust & Mut & Zuversicht
Abenteuerlust. Wünsche ich uns allen für diesen Beginn eines neuen Jahrzehnts. Nachschlagewerke sagen das „Abenteuer“ sei "eine mit außergewöhnlichem Geschehen verbundene Situation, die jemand zu bestehen hat". Da meine Sicht der Dinge von jeher positiv ist, wünsche ich mir und uns die Lust am Abenteuer für das vor uns liegende Jahr und Jahrzehnt.
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Auf dem Weg
Ich schicke dir die Wolken unter diesem gleichen Himmel. Auf dass sie dich tragen ein Stück deines Weges, wenn dir die Füße schmerzen und das Herz schwer wird von Erkenntnis.
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Ein neues Buch beginnen
Ein neues Buch. Immer wieder ein so schönes Gefühl, ein neues, frisches Buch zu beginnen. Der neue Geruch, alles glatt und ohne Knick und Schrammen. Der weiche Einband. Das leere Papier. Zarte Linien, die sich erwartungsvoll der Füllung entgegen strecken...
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Mehr als eine Reise
Wenn Träume sich erfüllen… ist die Welt weit und groß und schön. Unermesslich dieses Gefühl, diese Größe der Möglichkeit in den Dingen, wenn sich alle Zahnräder von Zeit und Raum ineinander fügen und den Mechanismus auslösen, der alles in Bewegung setzt. Meine Güte, welch unbeschreiblich schönes Gefühl!
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Eine Welt im Taumel
Eine Welt im Taumel. Diese Nachricht hat mich heute tief gerührt und meine Sinne erschaudern lassen. Ein Konflikt viel älter als ich und offenbar so tief sitzend, dass die Scharfmacher die Wunden nicht heilen lassen.
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Wofür schlägt dein Herz?
Wofür schlägt dein Herz? Fragt mich das Plakat gegenüber. Während ich hier am Bahnhof in Frankfurt sitze und auf den Zug warte. Ein Getränk vor mir, tausend Menschen um mich herum. Warten. Geschenkte Zeit.
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Die Größe der Bedeutung
Manchmal sind Dinge ein Jahr her. Und manchmal zwei. Es ist die Größe der Bedeutung, die wir den Dingen geben. So denke ich gerade… während der Blick aus dem Fenster schweift. Die Emotion verändert sich nicht. Die Liebe verändert sich nicht. Aber der Aggregatzustand der Liebe, der kann sich verändern.
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Wer küsst eigentlich die Muse?
Aus welcher Quelle speist sich die Muse? Woher erhält die Muse Energie, Kraft, Liebe, Licht und Leuchten? Woher kommt all das, was hinaus in die Welt der Herzen will? Und wie kann es so unerschöpflich sein?
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Herz gefunden
Herz gefunden. Einfach so. Heute auf der Straße. Direkt vor meinen Füßen… liegt es auf den Pflastersteinen. Rot. Glitzernd. Verheißungsvoll. Ein Herz. Dein Herz? Wer hat es da hingelegt?
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